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Verwandeln Sie Ihr Holz-Abfall in wertvolles Heizmaterial – mit einer Pelletpresse!

Warum sollten Sie Holzabfall in Pellets verwandeln?

1. Holzabfall ist ein großartiges Heizmaterial

 

Holzabfall ist ein hervorragendes Heizmaterial, da es sehr energiereich ist. Eine Tonne Holzpellets enthält etwa 4,5 Millionen BTU (British Thermal Units) an Energie – das entspricht etwa der Energie von 275 Gallonen (1.036 Litern) Heizöl. Das heißt, Sie können Ihr Zuhause mit weniger als zwei Tonnen Holzpellets für einen ganzen Winter heizen!

 

2. Pellets sind umweltfreundlich

 

Pellets sind ein sehr umweltfreundlicher Brennstoff, da sie aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden. Außerdem gelten Pellets als CO2-neutral, da die Bäume, aus denen sie hergestellt werden, das gleiche CO2 während ihres Wachstums aufnehmen, das beim Verbrennen der Pellets freigesetzt wird.

 

3. Pellets sind kostengünstig

 

Pellets sind relativ kostengünstig im Vergleich zu anderen Brennstoffen wie Öl oder Gas. Die Kosten für eine Tonne Holzpellets liegen in der Regel zwischen 150 und 250 US-Dollar. Wenn Sie Ihr Zuhause mit Pellets heizen, können Sie also jedes Jahr hunderte von Dollar sparen.

Wertschöpfung aus Abfallprodukten

 

Wenn man sich die aktuelle Entsorgungssituation in Deutschland ansieht, stellt man fest, dass etwa 70 % aller anfallenden Müllarten recycelt werden. Dies ist zwar ein sehr hoher Prozentsatz, jedoch bedeutet es noch lange nicht, dass alle Abfälle tatsächlich verwertet werden können. Oftmals gehen viele wertvolle Rohstoffe verloren oder werden nur unzureichend genutzt. Um dieses Problem zu beheben und den Kreislauf der Rohstoffgewinnung so effizient und ressourcensparend wie möglich zu gestalten, ist die Rückgewinnung von Wertstoffen aus Produkt- oder Industrieabfällen eine sinnvolle Methode.

Doch welche Vor- und Nachteile hat die Rückgewinnung von Wertstoffen gegenüber dem primären Bergbau?

Zunächst einmal ist es natürlich deutlich umweltschonender, bereits vorhandene Stoffe zu nutzen als immer neue Bodenschätze freizulegen bzw. abzuabbauen – insbesondere da für letzteres oftmals großflächige Rodungsmaßnahmen notwendig sind (siehe Urangewinnung). Zudem entstehen bei der Gewinnung von recyclingfähigen Metallrohling

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